FRÖHLICH GASSNER ARCHITEKTEN

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Im Rahmen der Sanierung eines ortstypischen, allerdings verputzten, historischen Fachwerkhauses wurde das Fachwerk freigelegt, um den Ursprungszustand wiederherzustellen.
Darüberhinaus wurde das Innere neu organisiert, sodass im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss zusammen mit dem neuausgebauten Dachgeschoss jeweils voneinander getrennte Wohneinheiten entstehen. Die Erschließung der oberen Wohnung wurde über eine Außentreppe im Innenhof gelöst.
Dienende Räume wie WCs oder Küchen, wurden in einer „Technikspange“ über die Geschosse hinweg, im Bereich der Grenzbebauung, zusammengefasst. Somit wurde Platz für qualitativ hochwertige Aufenthaltsräume in Richtung Westen und Hof geschaffen.
Wiederkehrende Materialien sind Holz und Lehm. Man findet sie in Form von Lehmputz, Holzfenstern und -böden, Möbel aus Holz, den freigelegten Deckenbalken und des sichtbaren Sprengwerks im Dachgeschoss, das zu einem großen Wohnbereich ausgebaut wurde.
Drei großzügige Gauben und eine Logia hinter dem freigelegten Fachwerk im Süden, geben dem neuen Dachgeschoss eine angemessene Großzügigkeit.

UNT 011

Weißes Haus

2024

Fotos: Celia Uhalde